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Archiv der Kategorie: Ökonomie
Einfluss sino-ugandischer Beziehungen auf den Viktoriasee – ein Ökosystem kämpft ums Überleben
Der größte See Afrikas spendet seit jeher Lebensraum, Nahrung, Wasser und Arbeit für die drei angrenzenden Länder Uganda, Kenia und Tansania. Mit einer Fläche von 68.800 km ist der Viktoriasee der zweitgrößte Süßwassersee der Welt und bietet die Grundlage für den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Afrika, Ökonomie, China-Afrika-Beziehungen
Verschlagwortet mit Handel, Sand, Uganda, Urbanisierung, Viktoriasee
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Infrastructure for diplomatic support? Chinas Engagement in Äthiopien
Addis Abeba, die Hauptstadt Äthiopiens, vollzieht seit ein paar Jahren einen großen Wandel: Überall wird gebaut, es entstehen Hochhäuser und neue Straßen. Dieser Boom wird nicht zuletzt durch Investitionen und Kreditvergaben aus China ermöglicht. Bereits seit 2006 ist die Volksrepublik … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Afrika, Ökonomie, China-Afrika-Beziehungen
Verschlagwortet mit Äthiopien, China, Handel, Industrialisierung, Textilsektor
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Infrastructure for petroleum? Auswirkungen der sino-angolanischen Beziehungen in Angola
Reich an Rohstoffen – vor allem Erdöl und Diamanten – liegt Angola schon lange im Fokus ausländischer Investor*innen und Produzent*innen. Zusammen mit Nigeria zählt es zu den wichtigsten Exportländern von Erdöl in Subsahara-Afrika (Tholen 2013: 73). Eine wichtige Rohstoffabnehmerin ist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Afrika, Ökonomie, China-Afrika-Beziehungen
Verschlagwortet mit Angola, China, Erdöl, Handel, Infrastruktur
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Das Erdölgeschäft in Nigeria: Finanzielle Profite internationaler Konzerne auf Kosten der lokalen Bevölkerung und Umwelt
Die Entdeckung von Erdöl in Nigeria in den 1950er Jahren stellte einen Wendepunkt in der politischen, ökonomischen und ökologischen Entwicklung des Landes dar. Für Nigeria ist die Bedeutung von Erdöl seit der Unabhängigkeit im Jahr 1960 kontinuierlich gewachsen, sodass der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Afrika, Ökonomie, Staatlichkeit, Umwelt
Verschlagwortet mit Eliten, Erdöl, Nigerdelta, Nigeria, Shell
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Die imperiale Lebensweise und Staats-Gesellschafts-Beziehungen im globalen Süden
In der Beschäftigung mit globalen Macht- und Herrschaftsverhältnissen ist die imperiale Lebensweise aktuell eins der meist verhandelten Konzepte. Das gleichnamige Buch von Ulrich Brand und Markus Wissen schaffte es 2017 nicht nur auf Platz drei der Spiegel-Bestsellerliste, sondern wird auch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Ökonomie, globale Verhältnisse, Staatlichkeit
Verschlagwortet mit Ausbeutung, imperiale Lebensweise, Naturverhältnisse
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Industrielle Fischerei der EU als eine Ursache der Piraterie
Die Überfischung der Meere ist seit Jahrzehnten ein globales Problem, das immer stärker zunimmt. Das bedeutet aber nicht nur, dass Ökosysteme kapitulieren, die Artenvielfalt auf dem Planeten Erde abnimmt oder Lachsfilet in Europa teurer wird. Für Menschen, deren Lebensgrundlage an … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Afrika, Ökonomie, globale Verhältnisse
Verschlagwortet mit Überfischung, Europäische Union, Fischfang, Piraterie, Somalia, Westafrika
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Land Grabbing im Namen der ,Entwicklungszusammenarbeitʻ? Ein Beispiel aus Sierra Leone
Österreichs damaliger Bundeskanzler Sebastian Kurz geisterte Mitte Dezember 2018 mit dem Satz „wir dürfen den afrikanischen Kontinent nicht den Chinesen überlassen“ durch viele Medien. Anlass dieser Aussage war ein Hochrangiges Forum Europa-Afrika, das in Wien stattfand. Auch in Deutschland ist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Afrika, Ökonomie, Entwicklung
Verschlagwortet mit Entwicklungszusammenarbeit, land grabbing, Landwirtschaft, Sierra Leone, Subsistenzwirtschaft
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Südafrika: Die etablierten Gewerkschaften zwischen Repräsentationskrise und neuen sozialistischen Bewegungen in Zeiten kapitalistischer Landnahme
Der sich in den letzten zehn Jahren vollziehende Wandel der Gewerkschaften von den widerständigen Oppositionellen gegen die Apartheid zum Partner der ANC-Regierungspartei hat das Bild der COSATU-Gewerkschaften in Südafrika maßgeblich verändert. Die als Musterbeispiele für „social movement unionism“ (Müller 2015: … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Afrika, Ökonomie
Verschlagwortet mit Arbeitsverhältnisse, Bündnisse, COSATU, Gewerkschaften, Marikana, NUMSA, Südafrika, SRWP
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Materialistische Staatskritik und postkoloniale Staatlichkeit
Mit einem Blick in die Zeitung zeigt sich: Wenn von afrikanischen Staaten die Rede ist, dann geht es meistens um ,Hilfspaketeʻ, instabile Verhältnisse, Krieg und Armut. Postkoloniale Theorien problematisieren seit jeher nicht nur die Produktion von solch essentialisierenden Bildern, sondern … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Afrika, Ökonomie, Postkolonialismus, Staatlichkeit, Theorie
Verschlagwortet mit Hegemonie, Klassenanalyse, materialistische Staatstheorie, postkoloniale Staatlichkeit
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Simbabwische Care-Arbeiterinnen – die subversiven Akteurinnen des südafrikanischen Migrationsmanagements
Die jüngste Bewegung von Menschen aus Simbabwe nach Südafrika ist einer der größten konzentrierten Migrationsströme in der südafrikanischen Geschichte (Polzer 2010). Die anhaltende wirtschaftliche und politische Krise in Simbabwe, sowie zunehmende Arbeitslosigkeit und innenpolitische Instabilität veranlassen einen Großteil der simbabwischen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Afrika, Ökonomie, Geschlechterverhältnisse, Migration
Verschlagwortet mit Arbeitsverhältnisse, Care-Arbeit, Migration, Südafrika, Simbabwe
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